Blick vom Kirchturm
Tageslosung von
Freitag, 04. Oktober 2024
Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?
Psalm 119,82
Lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
Hebräer 4,16
 
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Gebetswand in unserer St.Ulrich-Kirche

Für persönliche GEBETSANLIEGEN können Sie

die GEBETSWAND unter der Empore nutzen.

Was dort aufgeschrieben und angeheftet ist,

wird konkret in die Fürbitte aufgenommen.

Bitte beachten Sie auch die Informationen in den Schaukästen unserer Kirchgemeinde. 
 
 VORINFO:
 
     
 
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Wichtige Ereignisse aus den letzten Jahren

 

Unsere Kreuzbach - Wolforgel

 

 
Unsere „Königin der Instrumente“ erklingt nun wieder ganz neu zur Ehre Gottes und erfreut alle Zuhörenden. Dazu hat es vor allem Fachleute gebraucht, die die Bauabschnitte planten, ausführten und uns hilfreich zur Seite standen. So gilt ein besonders von Herzen kommendes Dankeschön dem Orgelsachverständigen Reimund Böhmig-Weißgerber und dem Fachberater für das Orgelwesen in unserer Ephorie, dem Assistenten des KMD Enrico Langer. Der Orgelbaufirma Vogtländischer Orgelbau unter der Leitung von Orgelbaumeister Thomas Wolf gebührt unser Dank, Respekt und Hochachtung. Mit Sachkenntnis, Engagement, Kompetenz, Liebe und vielen innovativen Ideen wurde das vortreffliche Orgelwerk geschaffen. Letztendlich danken wir dem Kirchenvorstand mit den Pfarrern Diethelm Eckhardt und Sören Lange für die entscheidungsfreudige Mitarbeit. Dank ergeht an die Initiatoren und Ausführenden der Festwoche, den vielen Helfern rund um die Grußstunde und den Mitgliedern des Orgelfördervereines für das engagierte Mitgestalten und Wirken. Möge das Orgelwerk zu Lob und Ehr des Allerhöchsten erklingen, den Menschen Freude, Besinnung aber auch Trost in schweren Stunden schenken und uns etwas von der göttlichen Herrlichkeit erahnen lassen.
         
 
Einfach Himmlich
 
Dankgottesdienst 26.01.2014
Unsere St.Ulrich-Kirche erstrahlt wieder in hellen leuchtenden Farben. Besonders die Himmelswiese erblüht in voller Pracht und ein "Nachobenblicken" lohnt sich.
Nach zweijähriger Sanierungsarbeit war es endlich so weit. So konnte am 1.Advent mit einem feierlichen Gottesdienst unsere St.Ulrich-Kirche wieder in Besitz genommen werden. Nun liegt die Weihnachtszeit mit ihren vielen Gottesdiensten und Feiern hinter uns. Der Alltag im neuen Jahr ist wieder zur Routine geworden. Viele Gottesdienstbesucher konnten inzwischen unser Gotteshaus bewundern und mit Leben erfüllen.
Einen besonderen Dankgottesdienst am 26.01.2014 feierte die Gemeinde mit ihren Gästen, den am Bau beteiligten Firmen und Helfern. In ihm wurde besonders an das Baugeschen 2012 mit der Sanierung des Chorraum und der Innenraumsanierung des Kirchenschiffes 2013 gedacht und Gott für alles Bewahren vor Unfall und Schaden gedankt. In der Predigt ging insbesondere unser Pfarrer auf unsere Himmelswiese ein, im Vergleich zu Gottes Garten Eden ist natürlich unsere Himmelswiese ein bescheidener Abglanz. Doch will uns das Nachobenschauen, das Wegschauen von uns, das Hinschauen zu Gott und seiner großen Vielfälltigkeit auch durch diese Blumen im Gewölbe unserer Kirche eine Botschaft der Liebe Gottes zu uns sein. Wie auf unserer Wiese viele Details und Schönheiten entdeckt werden können, so auch in unseren Glaubensleben. Sehen und entdecken wir immer wieder Neues, aber auch wohl Bekanntes wieder neu.
Im Anschluß an den Gottesdienst im festlich geschmückten Gemeindesaal gab es dann noch Dankesworte an die am Bau beteiligten Firmen für die qualitativ hochwertigen Arbeiten in unserer Kirche. Ein besonderer Dank galt allen fleißigen Helfern aus der Gemeinde, den vielen Spendern und Betern, welche die Fertigstellung dieses Bauabschnittes mit ermöglichten. Mit Bildern und einigen Erläuterungen durch den Restaurator Herrn P. Taubert wurde an die Bauzeit erinnert. Ein kleiner Imbiss mit vielen verschiedenen Leckereien, welche viele Gemeindeglieder zur Verfügung stellten, wurde von den Gemeindegliedern und ihren Gästen anschließend eingenommen. Dabei gab es viele Gespräche untereinander. 

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